Struktur
Kooperationspartner

Alle Mitglieder des OSP Esslingen haben sich zur Kooperation und Erfüllung der qualitativen Anforderungen im Rahmen der Onkologischen Versorgung verpflichtet.

Das schematische Kooperationsmodell stellt die Kooperationspartner des OSP Esslingen nach funktionellen Gruppen dar.

Darüber hinaus bestehen eine Vielzahl vertraglicher Kooperationen der Mitglieder des OSP Esslingen mit Universitären Zentren (CCCs), spezialisierten Kliniken, Facharztpraxen, Hospizen, Selbsthilfegruppen und Rehabilitationseinrichtungen.

Zentrale Kooperationsinhalte zur Sicherstellung der umfassenden onkologischen Versorgung

Die Erbringung spezialisierter diagnostischer und therapeutischer Leistungen, die bei den OSP-Mitgliedern nicht verfügbar sind, erfolgt über vertraglich eingebundene Kooperationspartner, schwerpunktmäßig über den OSP Stuttgart und über niedergelassene Fachärzte. Dies gilt insbesondere für die Fachbereiche Augenheilkunde, HNO-Heilkunde, Neurochirurgie und nuklearmedizinische Spezialtherapien.

Die Patientenanbindung an universitäre Zentren erfolgt als Einzelfallentscheidung obligat über eine Vorstellung in den standortübergreifenden OSP-Tumorkonferenzen. Kooperationen bestehen mit den Comprehensive Cancer Centern Tübingen und Ulm sowie mit dem NCT Heidelberg.

Im Landkreis Esslingen ist seit Juli 2010 eine eigenständige Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) vollumfänglich etabliert. Hierin sind ambulante Pflegedienste, ambulante Hospizdienste, Ärzte mit der Facharztweiterbildung Palliativmedizin, sowie die Palliativstationen des Landkreises Esslingen vertraglich eingebunden.